Tomografische Abbildungsverfahren

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Inhalt
Mit Hilfe tomographischer Abbildungsverfahren können aus Projektionen, d.h. aus gemessenen, integralen Beziehungen physikalischer Parameter, Schnittbilder von Gewebe- und Knochenstrukturen rekonstruiert werden. Bei der Computertomographie (CT) wird die Durchdringung von Röntgenstrahlen durch ein abzubildendes Volumen unter verschiedenen Winkeln gemessen, und es erfolgt eine Rekonstruktion des Röntgenschwächungskoeffizienten. Bei der Magnetresonanz-Tomographie (MR-Tomographie) werden hingegen kernmagnetische Resonanzeffekte genutzt, und es werden Relaxationszeiten bzw. Protonendichten abgebildet. Es werden von den physikalischen und mathematischen Grundlagen bis zu praktisch wichtigen Rekonstruktionsverfahren alle Schritte von der Datenaufnahme bis zum Bild vermittelt.
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Literatur
- Morneburg, Heinz „Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik“, Publicis Corporate Publishing, 1995
- Buzug, Thorsten M. „Einführung in die Computertomographie. Mathematisch-physikalische Grundlagen der Bildrekonstruktion“, Springer, 2007
- den Boer, Jacques A., Vlaardingerbroek, Marius T. „Magnetic Resonance Imaging. Theory and Practice“, Springer, 2003
- Kak, Avinash C., Slaney, Malcolm „Principles of Computerized Tomographic Imaging“, I.E.E.E.Press, 1989